Telefon: (0 86 31) 18 57 - 0

Newsletter abonnieren

Menü

 

 

Die Wanderausstellung "Trauer soll sichtbar werden" kehrt nach einem Jahr der Wanderschaft wieder zurück nach Hause.

Die geplante Vernissage am 20. November um 18 Uhr wird bis auf weiteres verschoben. Die Ausstellung kann ab dem 20. November zu den täglichen Öffnungszeiten nach Terminvereinbarung unter: 08631/1857-0 besichtigtet werden. Wir freuen uns auf Sie!

 

 

 

Wanderausstellung - Trauer soll sichtbar werden

Die Intimität von Trauer und Sterben ist für uns alle etwas tief Persönliches. Mit den in der Ausstellung beleuchteten Fragen wird die Vielfalt der Gedanken und Empfindungen zum Thema Trauer beleuchtet und ein Stück weit sichtbarer gemacht.

Unsere Wanderausstellung war vom 8. März bis zum 15. April in der Stadtbücherei in Mühldorf .

Anschließend wanderte "Trauer soll sichtbar werden" vom 9. Mai bis zum 1. Juni ins Rathaus nach Waldkraiburg.

Vom 03.07. bis 27.07. war im Landratsamt Mühldorf die Ausstellung „Trauer soll sichtbar werden“ zu sehen. Entstanden ist sie 2017, als sich haupt‐ und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen des Anna Hospizvereins das Thema „Trauer“ zum Gesprächsthema machten. Sie wollten wissen, welchen persönlichen Umgang Menschen mit Sterben, Tod und Trauer haben. Herausgekommen ist dabei eine wunderbare Ausstellung mit philosophischen, pragmatischen, humorvollen und tiefgründigen Antworten auf die gestellten Fragen. Gefragt wurde Menschen quer durch alle Altersgruppen, in Schulen, auf Märkten, in Pflegeheimen und die Vereinsmitglieder Mitglieder per Post.

Vermutlich hat jeder Mensch einen eigenen Zugang zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Manche Menschen sprechen sehr offen darüber, mit einer klaren Vorstellung vom Ende. Andere wollen sich im Leben lieber mit lebendigen Themen befassen und vermeiden bis zum Schluss eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit. Jede/r aber weiß um die Endlichkeit des Lebens. Jede/r erlebt immer wieder in überraschenden Situationen, wie schnell das Schicksal eine Wendung bringen kann. Was geschieht mit mir, wenn ich eine schwere Diagnose bekomme? Was passiert, wenn Trauer mich überwältigt? Was löst es aus, wenn in meiner Familie jemand unheilbar erkrankt? Welche Ängste drängen in mir hoch? Gibt es Worte, die die Sprachlosigkeit überwinden, die sich in meiner Familie breitmacht? Was hilft gegen die Angst und die Sorgen und wohin richtet sich meine Wut und meine Machtlosigkeit? Die Ausstellung möchte anregen sich mit diesen Fragen zu beschäftigen, die verunsichern können und für die bisweilen nur schwer Worte oder gar Antworten zu finden sind.

 

Spenden

Nicht alle Leistungen werden von den Kassen übernommen - helfen Sie uns in den Situationen, in denen das nicht der Fall ist!

Spenden

Newsletter abonnieren

 

Symbol zu Facebook-SeiteSymbol zu Instagram-Seite

Sie erreichen uns telefonisch während unserer Geschäftszeiten unter der Telefonnummer: (0 86 31) 18 57 - 0

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9 bis 12 Uhr.

Außerhalb der Geschäftszeiten bitten wir Sie unseren Anrufbeantworter zu besprechen und Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Wir werden Sie schnellstmöglich zurückrufen.

 

Das Team der SAPV am Inn gGmbH ist für Sie unter nachfolgender Rufnummer erreichbar.  

  • Telefon: (0 86 31) 18 57-100
  • Fax: (0 86 31) 18 57-200
  • E-Mail: info@sapv-am-inn.de