Telefon: (0 86 31) 18 57 - 0
Besuchen Sie uns in Annabrunn - seien Sie unser Gast
Seien Sie unser geschätzter Gast und spüren Sie wie wir unsere Vision des Hospizgedankens leben. Während der Führung durch verschiedene Räumlichkeiten erhalten Sie einen Einblick in unsere aktuellen Projekte sowie in unsere hospizlichen Arbeit. Erfahren Sie mehr was wir im Jahr 2023 bewirkt haben und lassen Sie sich von kommenden Events und Veranstaltungen begeistern.
Termine und Anmeldung
Für die Teilnahme an unseren Hausführungen ist eine Anmeldung erforderlich, die sowohl telefonisch als auch per E-Mail erfolgen kann. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl pro Termin begrenzt ist. Darüber hinaus bieten wir die Möglichkeit, individuelle Termine für Gruppen zu vereinbaren. Ein besonderes Highlight in 2024 ist unsere Trauerausstellung, die im gesamten Gebäude aufgebaut wurde. Während der Hausführung haben Sie die Gelegenheit, diese einzigartige Ausstellung zu besichtigen und einen tieferen Einblick in das Thema Trauerarbeit zu erhalten.
Termine jeweils von 14 bis 15:30 Uhr:
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Telefonische Anmeldung zu den Geschäftszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9 bis 12 Uhr unter 0 86 31 / 18 57 -0.
Eine Anmeldung per E-Mail senden Sie mit Ihrem Vor- und Nachnamen aller Teilnehmer sowie Ihrer Telefonnummer an michaela.buchholz@annahospiz.de.
Die hospizliche Arbeit ist eine einfühlsame und ganzheitliche Begleitung von schwerkranken Menschen, um ihnen ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Im Mittelpunkt steht dabei nicht nur die Linderung von körperlichen Beschwerden, sondern auch die seelische Unterstützung und die Erfüllung individueller Wünsche und Bedürfnisse. Ehrenamtliche im Hospizverein spielen hierbei eine unersetzliche Rolle. Sie schenken ihre Zeit und Aufmerksamkeit, um den Patienten Trost zu spenden, sie zu begleiten und ihren Alltag zu erleichtern. Ihre Präsenz vermittelt Geborgenheit und menschliche Wärme in einer Zeit, die oft von Angst und Unsicherheit geprägt ist. Der Wunsch nach einem würdevollen Sterben, bei dem die individuellen Bedürfnisse und Vorstellungen respektiert werden, ist tief in der Gesellschaft verankert. Der Hospizgedanke, der auf die britische Krankenschwester Cicely Saunders zurückgeht, hat sich in Deutschland seit den 1980er Jahren stark verbreitet. Er betont die Wichtigkeit einer ganzheitlichen Betreuung am Lebensende, die den Menschen in seiner Einzigartigkeit wertschätzt und ihm bis zuletzt ein möglichst selbstbestimmtes Leben ermöglicht.