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Selbstbestimmung bis zuletzt?! Zum Umgang mit assistiertem Suizid

Der Wunsch nach assistiertem Suizid entsteht häufig aus einer Situation der tiefen Not und Verzweiflung. Viele Menschen tragen diesen Gedanken aber auch schon lange Zeit und damit wohlüberlegt mit sich. Menschen die sich mit diesem Anliegen an die SAPV am Inn oder den Anna Hospizverein wenden, sollten wissen, dass ihr Anliegen nicht von uns begleitet oder durchgeführt werden kann, noch können Mittel, die das Leben beenden sollen, besorgt oder zur Verfügung gestellt werden.

Gerne sind wir bereit mit Ihnen zu besprechen, welche Situationen den Wunsch nach assistiertem Suizid auslösen und welche sonstigen Unterstützungsmöglichkeiten und Alternativen es geben kann. Dabei ist uns sehr Wichtig, dass alle Informationen die sie uns geben neutral und wertfrei behandelt und besprochen werden.

Besteht eine palliative Situation, können auf Wunsch gerne die Leistungen der SAPV und des Anna Hospizvereins im Sinne einer palliativen Beratung, Behandlung und Begleitung, in Anspruch genommen werden. Auch hier ist jedoch eine Suizidassistenz ausgeschlossen.

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Nicht alle Leistungen werden von den Kassen übernommen - helfen Sie uns in den Situationen, in denen das nicht der Fall ist!

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Sie erreichen uns telefonisch während unserer Geschäftszeiten unter der Telefonnummer: (0 86 31) 18 57 - 0

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9 bis 12 Uhr.

Außerhalb der Geschäftszeiten bitten wir Sie unseren Anrufbeantworter zu besprechen und Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Wir werden Sie schnellstmöglich zurückrufen.

Das Hospizteam ist für Sie unter nachfolgender Rufnummer erreichbar

  • Telefon (0 86 31) 18 57-150

Das Team der SAPV am Inn gGmbH ist für Sie unter nachfolgender Rufnummer erreichbar.  

  • Telefon: (0 86 31) 18 57-100
  • Fax: (0 86 31) 18 57-200
  • E-Mail: info@sapv-am-inn.de